Jede Kommune, ob kleiner Weiher oder Millionenstadt, braucht öffentliche Institutionen. Je größer das Gemeinwesen, desto höher ist der Bedarf an solchen Einrichtungen.
So gibt es auch in unserer Heimatgemeinde zahlreiche dieser Institutionen. Einige davon waren Mittelpunkt des Kulturspaziergangs 2019 und wurden dabei vorgestellt.
Das Augenmerk bei der Führung, die im Rahmen des Kulturjahres trumTur stattfand, lag bei der Freiwilligen Feuerwehr, dem Schul- und Bildungswesen und den Kindergärten.
Die Vorträge zu den einzelnen Stationen waren jeweils auf einen historischen Rückblick, die regionale Geschichte, die regionale Gegebenheit sowie der lokalen Entwicklung und den in Trumau vorhandenen Tatsachen aufgebaut.
Natürlich durfte beim Vortrag auch das eine oder andere „G‘schichterl“ sowie Randbemerkungen nicht fehlen. Eine lange Vorbereitungszeit, das Durchschmökern leider nur teilweise vorhandener Aufzeichnungen (sehr mühsam, da größtenteils handschriftlich in Kurrentschrift) und zahlreiche „Interviews“ mit Zeitzeugen führten zu den Vortragsgrundlagen.
Selbstverständlich waren auch die Leiter bzw. Bevollmächtigten der zu besuchenden Stationen mit ihren Hinweisen, ihrem Wissen und ihren Unterlagen wertvolle Hilfe in der Vorbereitung.
Das Ergebnis dieser Recherchen erfahren Sie nun auf den kommenden Seiten dieser Broschüre. Natürlich war viel Unterstützung vor, während und nach der Führung erforderlich. Mein besonderer Dank gilt daher:
- Oberbrandinspektor Gerhard LÖW, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Trumau und seinen Kameradinnen und Kameraden.
- Vom Internationalen theologischen Institut (ITI) war es während der Vorbereitung Sebastian J. HOOGEWERF und bei der Besichtigung im Schloss MMag. Juraj MISTINA.
- Im Vorgespräch für die Schola Thomas Morus stellte sich der Schulleiter Professor Dr. MMag. Christiaan ALTING von GEUSAU hilfreich zur Verfügung. Während des Besuches in der Schule war es dann Professor Christian SAX, der uns begleitete.
- Auch in der Volksschule Trumau war Direktorin Dipl-Pädagogin Alexandra KROPF MED sehr entgegenkommend. Viel Interessantes konnte ich aus den vorhandenen und mir zu Verfügung gestellten Aufzeichnungen entnehmen. Im Schulgebäude selbst war es dann GGR Dipl-Päd. Sabina STOCK, die uns die Besichtigung ermöglichte und die Räumlichkeiten für die Vorträge zum Thema Schule zur Verfügung stellte.
- Weiters danke ich den zahlreichen Zeitzeugen, die sich als Interview-Partner bei den Recherchen zu den jeweiligen Themen zur Verfügung gestellt hatten.
- „Last but not least“ gilt mein Dank der Marktgemeinde Trumau, hier im Besonderen GR Markus ARTMANN für die zahlreichen Fotos von der Veranstaltung und die Mithilfe bei der Gestaltung dieser Broschüre.
Natürlich danke ich auch Ihnen, dass Sie mit dem Erwerb dieses Heftchens Ihr Interesse an unserer Heimatgemeinde bekunden.
Viel Freude beim Schmökern wünscht Ihnen der Autor
Erich Wild
Hier geht es zur Broschüre "Trumauer Institutionen - Teil 1"